Der Tag im Kreis Mettmann (30.11.2022)

Diskussion um Handymast in Hochdahl

In Erkrath geht es weiter um das Thema „schnelles Mobilfunknetz in Hochdahl“. Am Dienstag (06.12) soll sich der Ausschuss im Rathaus mit dem Thema befassen. Es geht um den Bau von Mobilfunkmasten. Die Stadt hatte zuletzt ein Gutachten bestellt, um zu sehen, welche Standorte am Besten für einen Mobilfunkmast geeignet sind und die möglichst weit weg von der Wohnbebauung liegen. Das Gutachten soll am Dienstag vorgestellt werden. Bekannt ist, dass das Gutachten Sendemasten am Friedhof und an der Sternwarte vorschlägt. Eine Position der Telekom zu den Standortvorschlägen sei angefragt

Arbeitslosenzahlen und Co.

Im Kreis Mettmann ist die Zahl der Arbeitslosen im November weiter leicht gesunken. Zuletzt waren bei uns im Kreis 15.877 Menschen arbeitslos gemeldet. Gut 170 weniger als im Oktober. Es werden weiterhin Fachkräfte gesucht, heißt es von der Arbeitsagentur. Weiter macht die Agentur auf die Woche der Menschen mit Behinderungen aufmerksam. Über die Hälfte der arbeitslos gemeldeten schwerbehinderten Menschen haben eine abgeschlossene Berufsausbildung oder einen akademischen Abschluss. Die Arbeitsagentur sagt ganz klar: Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ist nicht nur die bessere Alternative zu Zahlung der Ausgleichsabgabe, sie bietet Unternehmen auch die Chance, motivierte Fachkräfte zu gewinnen.

Keine Tiere unterm Weihnachtsbaum

Tiere gehören nicht als Weihnachtsgeschenk unter den Tannenbaum - nicht unüberlegt aus einem Impuls heraus. Darauf weist unter anderem die Stadt Düsseldorf hin. Wer einem Tier ein zuhause geben möchte, sollte sich im Vorfeld Gedanken machen. Beispielsweise, ob alle in der Familie das Tier haben möchten. Gibt es Tierhaarallergien in der Familie? Wo kommt das Tier hin, wenn es in den Urlaub geht? Und man sollte wissen, dass Tierarztkosten anfallen, die mitunter hoch sind. Seit vielen Jahren haben die Tierheime Hilden, Velbert und Düsseldorf über die Weihnachtsfeiertage einen Vermittlungsstopp.

Langenfelder Standesamt nur eingeschränkt erreichbar

Das Langenfelder Standesamt wird auch in den kommenden Wochen nur eingeschränkt erreichbar sein. Darauf weist die Stadt Langenfeld hin. Sie bittet darum, Anfragen ans Standesamt nicht telefonisch zu klären, sondern eine eMail an standesamt@langenfeld.de zu schreiben (immer mit Angaben der Kontaktdaten). Diese Bitte richtet sich auch an Eltern von Neugeborenen und an Bestattungsunternehmen und deren Beurkundungsunterlagen. Die Mitarbeitenden im Standesamt seien bemüht, alle Anfragen schnellstmöglich zu beantworten, eine längere Bearbeitungszeit könne aber nicht ausgeschlossen werden, heißt es von der Stadt Langenfeld. Trautermine können weiterhin über den Online-Traukalender reserviert werden. Bereits terminierten Eheschließungen sind von den Einschränkungen nicht betroffen.

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