Der Tag im Kreis Mettmann (27.08.2025)

Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem Kreis Mettmann.

© Radio Neandertal
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Längere Staus in den Sommerferien

Hier im Kreis Mettmann haben Autofahrer in den Sommerferien mit am längsten im Stau gestanden. Der ADAC Nordrhein hat die Verkehrsdaten der letzten 6 Wochen ausgewertet. Demnach standen Autofahrer nochmal 10 Prozent länger im Stau als letztes Jahr. Ein Grund dafür waren laut ADAC mehr Baustellen und Sperrungen. Zu den staugeplagtesten Strecken zählte auch diesmal wieder die A3 - und zwar genau der Abschnitt, der durch den Kreis Mettmann führt: Zwischen Köln und Oberhausen. Mehr als 2.800 Staustunden hat der ADAC auf der A3 gezählt, die meisten vergangene Woche und am Wochenende. 


Neue Einschränkungen für die S28

Die S28 fährt ab heute tagsüber wieder von und nach Mettmann durch. Jetzt muss die Strecke zwischen Mettmann und Gerresheim allerdings abends und nachts komplett gesperrt werden. Und zwar von heute an bis Mitte Oktober (13.10.). Still steht die S28 bis dahin jeweils von 20:00 Uhr bis Betriebsschluss. Nur in den Nächten auf Samstag und Sonntag kann die S28 ganz normal fahren, sagt die Regiobahn. Zwischen Mettmann und Gerresheim sind während der Streckensperrung Busse unterwegs. Zwischen Düsseldorf und Neuss, und zwischen Mettmann und Wuppertal fahren die Züge der S28 aber weiterhin.  


Änderungen beim Erkrather Bürgerbus

Der Bürgerbus in Alt-Erkrath bekommt ab heute einen neuen Fahrplan. Die B-Route wird angepasst, damit die Fahrten pünktlicher sind und Fahrgäste mehr Zeit zum Ein- und Aussteigen haben. Einige Haltestellen werden ab heute auf der B-Route nicht mehr angefahren. Diese Änderungen wirken sich aber auch auf die Abfahrtszeiten der A-Route aus, sagt die Stadt. 


Projekt zur Schulwegsicherheit in Langenfeld

Zum Schulstart ist an der Grundschule am Brückentor in Langenfeld ein neues Projekt zur Verkehrssicherheit angelaufen. Damit die Kinder den sicheren Weg von den Elternhaltestellen bis zur Schule leicht erkennen, sind bunte Fußspuren auf die Gehwege gesprüht worden. Das Konzept habe sich bereits anderswo im Kreisgebiet bewährt, heißt es vom Kreis Mettmann: An vier anderen Grundschulen sorgen die bunten Spuren schon für Orientierung. 

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