Der Tag im Kreis Mettmann (21.02.2023)

Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem Kreis Mettmann.

© Radio Neandertal

Bilanz Rosenmontagszüge

Hunderttausende Menschen vom Niederbergischen bis zum Rhein haben Rosenmontag gefeiert. Nach zwei Jahren Corona-Aus wurde ausgelassen und - einer ersten Bilanz zu Folge - friedlich an den Wegstrecken der Rosenmontagszüge gefeiert. Die Ratinger Feuerwehr schätzt die Zahl der Jecken auf rund 33.000. In Düsseldorf haben rund 600.000 Menschen den Zug gefeiert. Bei uns im Kreis Mettmann gab es gestern Rosenmontagszüge in Ratingen, Velbert, Monheim, Hilden und Wülfrath.

Räubertrio in Erkrath-Hochdahl festgenommen

Drei Jugendliche sollen für mehrere Überefälle in Erkrath-Hochdhal verantwortlich sein. Die Polizei hat die Drei vorrübergehend festgenommen. An nur einem Tag sollen die Drei anderen Jugendlichen Geld geklaut haben. Sie hätten zunächst ihre Opfer angesprochen um vermeintlich nach dem Weg zu fragen. Kurz darauf bedrohten sie die Opfer. heißt es von der Polizei. Sie hat das Trio mittlerweile wieder den Erziehungsberechtigten übergeben. Die Jugendlichen waren bereits in der Vergangenheit negativ bei der Polizei aufgefallen.

Warnstreik in Düsseldorf

Die Gewerkschaft ver.di in Düsseldorf hat für heute (21.02.) zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Beschäftigte der Stadtwerke sowie der Netzgesellschaft Düsseldorf mbH sollen ihre Arbeit niederlegen. Nach Angaben von ver.di sind von dem Streik unter anderem die Müllverbrennungsanlage, das Kundencenter sowie der telefonische Kundendienst betroffen sein. Im Zentrum der Verhandlungen steht ein Inflationsausgleich für Mittel- und Geringverdiener innerhalb des städtischen Dienstes. Ver.di fordert für die Beschäftigten 10,5 % mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro. Auch die Ausbildungsvergütung soll angehoben werden.

Einschränkungen an der A3

Autofahrer auf der A3 müssen sich in den kommenden beiden Nächten auf Verkehrsbehinderungen einstellen. Heute (21.02.) Abend ab 20 Uhr bis morgen früh, 05 Uhr, ist im Hildener Kreuz die Verbindung von der A3 Richtung Oberhausen auf die A46 in Richtung Wuppertal gesperrt. Eine Nacht später (22.02.) ist dann an der gleichen Stelle die Verbindung von der A3 Richtung Frankfurt auf die A46 Richtung Düsseldorf nicht befahrbar. Umleitungen sind ausgeschildert. Die zuständige Autobahn GmbH richtet eine Verkehrsbeeinflussungsanlage ein.

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