Ratingen: Die Minoritenschule bleibt bestehen

Das war der ursprüngliche Plan, weil die Nachfrage nach einer Grundschule im Stadtkern zu gering gewesen sei. Die Elterninitiative "Mino soll bleiben" hat sich dagegengestellt. Die Schülerzahl würde leicht steigen und im letzten Schuljahr hätte es genügend Anmeldungen gegeben. Die Minoritenschule sei die Einzige in Ratingen, die auch bei voller Auslastung jedem Kind einen OGATA-Platz garantieren könne, so die Initiative. Von der Stadt Ratingen heißt es jetzt: Die Schulgemeinschaft der Minoritenschule hatte bemerkenswerten Erfolg. Sie habe es geschafft, die Erstklässler-Anmeldungen zum neuen Schuljahr zu steigern. Das biete jetzt erfreulicherweise eine verbesserte Entscheidungsgrundlage.