Neues Schutzwandsystem vorgestellt

NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst hat heute Vormittag ein neues Schutzwandsystem vorgestellt, dessen erster NRW-weiter Einsatz bei uns im Kreis Mettmann ist. Auf der A535 in Velbert.

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Dort wird die Talbrücke „Am Putschenholz“ zwischen Velbert und Wuppertal neu gebaut.

Rund 40.000 Fahrzeuge fahren täglich über die A535. Sie verteilen sich aber zeitlich ungleichmäßig, heißt es aus dem NRW-Verkehrsministerium. Morgens fahren Pendler in Richtung Wuppertal/Düsseldorf, nachmittags in Richtung Velbert/Essen. Durch die mobile Schutzwand soll darauf während der Bauarbeiten eingegangen werden können. Morgens sind dann zwei Spuren in Richtung Wuppertal befahrbar und nur eine in der Gegenrichtung. Nachmittags ist es dann anders herum. Das geht durch spezielle Fahrzeuge, die die rund 700 Kilo schweren Beton-Schutzwände bei langsamer Fahrt aufnehmen und wie Legosteine um eine ganze Spur verschieben.

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