Loveparade-Unglück untersucht

Rund 1.000 Aktenordner, 60.000 Seiten und 1.000 Stunden Video: Das ist Beweismaterial von der letzten Loveparade in Duisburg, mit 21 Toten.

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Ein Forschungsteam von der Bergischen Universität Wuppertal hat das Material jetzt untersucht. Die Erkenntnisse und Lehren daraus sollen die Sicherheit bei künftigen Veranstaltungen erhöhen. Das teilt die Bergische Universität Wuppertal mit.

Die genauen Ergebnisse des Wuppertaler Forschungsteams

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