Kirmes-Feuerwerk: Verletzte außer Lebensgefahr

Nach dem Vorfall beim Feuerwerk auf der Düsseldorfer Rheinkirmes schwebt keiner der Verletzten mehr in Lebensgefahr. Das hat die Polizei bekanntgegeben.

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Sie hat die Spurensicherung beendet. Jetzt untersuchen Experten des Landeskriminalamts die Abschussrohre im Labor. Am Freitagabend (18.07.) hatten Querschläger - also Feuerwerksraketen, die in Bodennähe explodierten - insgesamt 19 Menschen verletzt. Darunter auch ein vierjähriges Kind. Der Veranstalter der Düsseldorfer Rheinkirmes will das Feuerwerk in Zukunft überdenken.


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