Geld für Geburtshilfe

Die Landesregierung fördert mit rund 25 Millionen Euro die Geburtshilfe in Krankenhäusern in NRW. Das Geld stammt aus Bundeszuschüssen und fließt auch in Krankenhäuser bei uns im Kreis Mettmann.

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Die Mittel gehen an das St. Martinus-Krankenhaus in Langenfeld, an das Evangelische Krankenhaus in Mettmann und an das Helios-Klinikum Niederberg in Velbert. Die Krankenhäuser haben Geburtshilfen mit bis zu 1.100 Geburten pro Jahr. Das Geld dient als Überbrückungsfinanzierung bis zum Greifen der bundesweiten Krankenhausreform. Kleine Geburtshilfen seien häufig unterfinanziert, was den Betrieb für die Träger schwierig mache, heißt es von der Landesregierung. Gleichzeitig sei die flächendeckende Versorgung mit Geburtshilfen unerlässlich.

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