Der Tag im Kreis Mettmann (10.02.2023)

Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem Kreis Mettmann.

© Radio Neandertal

Weitere Warnstreiks im öffentlichen Dienst

Nach den Streiks bei der Rheinbahn geht es auch in der nächsten Woche mit Einschränkungen weiter. Die Gewerkschaft ver.di hat im Kreis Mettmann weitere Warnstreiks im öffentlichen Dienst angekündigt. Unter anderem sind Stadtverwaltungen, Zulassungsstellen und Kitas betroffen. Am Montag (13.02.) sind zunächst die Stadtverwaltungen in Velbert, Wülfrath und Heiligenhaus zum Streik aufgerufen. Genauso wie die Technischen Betriebe Velbert und die Musikschulen. Am Dienstag sollen dann die Beschäftigten in den Stadtverwaltungen in Hilden, Ratingen und Mettmann ihre Arbeit niederlegen, genauso wie bei der Kreisverwaltung.


Vorbereitungen für Karnevalszug in Mettmann

Zum ersten Mal seit 2020 wird am nächsten Samstag in Mettmann wieder der Karnevalszug stattfinden. Hubert Neurath vom verantwortlichen Festkommittee berichtet uns von großer Vorfreude. Die offizielle Frist zur Anmeldung von Wagen oder Fußgruppen für den Zug zwar schon abgelaufen. Es ist aber noch Platz für Nachzügler, die sollten sich nur zeitnah melden.


Notruf-Ausfall im Kreis Mettmann

Ein Bagger hat heute bei Bauarbeiten in Düsseldorf mehrere Glasfaserkabel durchtrennt. Dadurch sind in der Region der Mobilfunk und auch Internet und Festnetz gestört. Auch der Notruf ist teilweise ausgefallen. Bei uns im Kreis Mettmann betrifft das Mettmann, Erkrath, Hilden und Haan Gruiten. Die Kreisleitstelle weist darauf hin, dass die Polizei und die Feuerwehr im Notfall auch an ihren Standorten erreichbar sind. Die Störung sollte laut der Telekom noch im Laufe des Tages behoben werden. Betroffen sind etwa 15.000 Kunden.


Energie-Hotline in Erkrath

Die Stadt Erkrath bietet ab sofort eine Hotline für Menschen an, die durch die Energiekrise in Not geraten sind. So soll Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung geprüft werden. Mehr als 20.000 Euro liegen inzwischen im Unterstützungsfonds Energie, an den Bürger seit Dezember letzten Jahres spenden können.


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