Bürgermeister Zimmermann bringt Kehrmaschine in Ukraine

Als eine seiner letzten Amtshandlungen hat Monheims Bürgermeister Zimmermann persönlich eine Sachspende in die Ukraine gebracht. Eine alte Kehrmaschine ging an die Stadt Wolodymyr. Monheim unterstützt die Stadt seit Kriegsbeginn. 

© Stadt Wolodymyr

Die Stadt in der westlichen Ukraine ist zwar weit von der Front entfernt, spürbar ist der Krieg dort trotzdem. Nach Angaben des dortigen Bürgermeisters sind bereits 200 Menschen aus der Stadt gegen Russland gefallen. Gleichzeitig würden im dortigen Krankenhaus immer wieder verwundete Soldaten gepflegt. Monheims noch-Bürgermeister Zimmermann hatte bei seinem Besuch in Wolodymyr eine ausgediente Kehrmaschine als Spende im Gepäck. Was nach wenig klingt, wird dort dringend gebraucht. Die eigenen Fahrzeuge der 38.000-Einwohner-Stadt sind an der Front im Einsatz, die Straßenreinigung läuft momentan per Hand. 




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