Weniger Übernachtungen

Die Zahl der Gäste-Übernachtungen in Hotels und Pensionen in Düsseldorf und dem Kreis Mettmann ist im vergangenen Corona-Jahr um 60 Prozent eingebrochen. Das haben die Landestatistiker für den Zeitraum Januar bis November ermittelt.

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Trotzdem lief es für die Branche in manchen Städten noch etwas besser, als anderenorts. In Hilden zum Beispiel waren die Hotelbetten im Schnitt noch fast halb so gut ausgelastet, wie im gleichen Vorjahreszeitraum. In Mettmann und Ratingen ist die Branche dagegen gerade noch auf gut ein Fünftel der Auslastung des Vorjahres gekommen, so die Landestatistiker. Vergleichsweise gut sieht es - zumindest im Schnitt - auch in Monheim aus. Dort kommen die Hotels und Pensionen bei der Bettenauslastung auf rund zwei Drittel des Vorjahreswertes. Alle Angaben der Landestatistiker beziehen sich auf geöffnete Beherbergungsbetriebe, die im Zeitraum Januar bis November mindestens zehn Gästebetten angeboten haben.

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