Wenig überraschend: Weniger Touristen im Kreis Mettmann

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie machen sich auch immer mehr beim Tourismus im Kreis Mettmann bemerkbar. Im Januar kamen im Schnitt 88 Prozent weniger Gäste zu uns als im Vorjahreszeitraum.

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Das zeigen aktuelle Zahlen der NRW-Landesstatistiker. Demnach wurden Anfang des Jahres bei uns nur noch rund 4.900 Gästeankünfte gezählt. Auch die Übernachtungszahlen sind deutlich eingebrochen - um fast 83 Prozent. Mit im Schnitt 2,7 Tagen hielten sich die Touristen allerdings etwas länger im Kreis Mettmann auf, als noch im Januar vor einem Jahr. Die meisten zog es laut der Statistik nach Ratingen und Hilden - die wenigsten nach Erkrath.

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