Langforter Wäldchen von Pilz befallen

Die Stadt Langenfeld hat das Langforter Wäldchen für Besucher gesperrt. Grund ist die sogenannte Rußringenkrankheit.

Von diesem Pilz sind mehrere Ahornbäume befallen, die jetzt der zuständige Förster fällen muss. Voraussichtlich sind das rund 50 Bäume. Das teilt die Stadt Langenfeld mit.

Dieser Pilz ist nicht nur gefährlich für Bäume, sondern durch Einatmen auch für Menschen. Laut Forstamt bekommen Menschen davon Reizhusten, Fieber, Schüttelfrost oder Atemnot.

Wer auffällig aussehende Ahorn-Bäume mit rußigen Ablagerungen entdeckt, meldet sich beim städtischen Umweltamt.


Bei auffällig wirkenden Ahorn-Bäumen (u.a. absterbende Borke, rußige Ablagerung am Stamm und am Fuß des Baums) können Bürgerinnen und Bürger bei Beobachtungen in Langenfelder Wäldern Kontakt mit Beatrix Viertel (Tel. 02173/794-5302, E-Mail: beatrix.viertel@langenfeld.de) im Referat Umwelt, Verkehr, Tiefbau aufnehmen.

Bei städtischem Begleitgrün (entlang der Straßen und Wege sowie städtische Flächen) ist der Baum-Beauftragte des Betriebshofes, Randolph Oelzner (Tel. 02173/794-5510, E-Mail: randolph.oelzner@langenfeld.de) der zuständige Ansprechpartner der Stadt Langenfeld, der ebenso wie der Förster für das Thema sensibilisiert ist.

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