Kreis Mettmann Teil von "Sicher im Dienst"

Nach Erkrath ist jetzt auch der Kreis Mettmann Mitglied im Netzwerk "Sicher im Dienst". Das Netzwerk setzt sich für die Vorbeugung und Aufarbeitung von Gewalt gegen Bedienstete im öffentlichen Dienst ein.

© Kreis Mettmann

Außerdem bietet es die Möglichkeit sich auszutauschen und beraten zu lassen. Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes seien immer öfter Anfeindungen ausgesetzt, sagt Landrat Thomas Hendele. Die Bandbreite reiche dabei von unangepasstem Sozialverhalten über Beleidigungen und Bedrohungen bis hin zu körperlichen Angriffen oder Sachbeschädigung. Als Teil des Netzwerks möchte der Kreis Mettmann auf diese Problematik aufmerksam machen und ein Zeichen gegen jede Form von Gewalt setzen.

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